Zeit mit dem Surfen im Internet verbringen, Computerspiele spielen, fernsehen… All dies sind moderne Formen der Beschäftigung, die von Kindern und Jugendlichen sehr geschätzt werden. In den meisten Fällen werden elektronische Geräte bereits in den ersten Lebensjahren Teil der Welt der Kinder – sie ersetzen die mit den Eltern verbrachte Zeit, die Aktivitäten im Freien und sollen das Kind in Momenten der Langeweile entlasten. Es ist nichts falsch daran, mit dem Tempo der Technologie Schritt zu halten, aber wir dürfen auf keinen Fall vergessen, dass unsere Kinder vor allem körperliche Betätigung brauchen: Sport, Tanzen und Aktivitäten im Freien.

Aktivitätspyramide für Kinder im Vorschul- und frühen Schulalter

Kinder sind Energievulkane, die etwa im Alter von 3-6 Jahren ausbrechen. In dieser Zeit verspüren sie den größten natürlichen Drang, sich zu bewegen – zu rennen, zu springen oder Ball zu spielen. Von diesem Zeitraum hängt die zukünftige körperliche Fitness des Kindes weitgehend ab. Wenn man den Enthusiasmus eines jungen Sportlers einschränkt und ihn vor allem nicht in seinen Aktivitäten unterstützt, kann dies dazu führen, dass er die Zeit vor dem Bildschirm als bessere Unterhaltung empfindet als den Aufenthalt im Freien.

Aus diesem Grund haben Fachleute eine Pyramide der körperlichen Aktivität entwickelt, ähnlich der Pyramide für die Ernährung. Sie kann in vier Teile unterteilt werden:

-Grundlage – dies ist die tägliche, oft unbemerkte Aktivität, deren Fehlen die Gesundheit des Kindes ernsthaft gefährden kann. Dazu gehören Aktivitäten wie Treppensteigen, Spazierengehen und Spielen mit dem Hund. Es ist ratsam, den unnötigen Transport des Kindes zur Schule oder die Benutzung des Fahrstuhls zu reduzieren.

– Erster Stock – umfasst alle Freizeitaktivitäten, die 3-5 Mal pro Woche sinnvoll sind. Dazu gehören körperliche Aktivitäten wie Ballspielen, Trampolinspringen, Fahrradfahren, Rollerfahren oder Rollschuhlaufen.

– Zweiter Stock – das sind alle Übungen, die 2-3 Mal pro Woche durchgeführt werden und auf die Entwicklung von Kraft, Ausdauer und Fitness sowie auf die Dehnung der Muskeln und die Entwicklung der Bewegungsästhetik abzielen. Beispiele sind Tanz, Gymnastik, Kampfsportarten oder Schwimmen.

– Die Spitze – der Abschluss der Pyramide – besteht aus Einschränkungen. Dabei geht es darum, die Zeit, die vor dem Fernseher, Computer oder Telefon verbracht wird, zu minimieren. Diese Aktivitäten werden jedoch nicht völlig ausgeschlossen, doch sollte man daran denken, so wenig wie möglich davon in das Leben der Jüngsten einzubeziehen.

 

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Was genau bewirkt körperliche Aktivität und welche Bedeutung hat sie?

Wer gefragt wird, kann diese Frage sicherlich zumindest teilweise beantworten. Wenn man so etwas hört, denkt man meist an die Verbesserung von Fitness, Gesundheit, Figur. Wir vermeiden es jedoch, auf das einzugehen, was eigentlich das Wichtigste ist.

Körperliche Aktivität wirkt sich unter anderem aus auf:

– die körperliche Entwicklung – das ist der bekannteste Grund, warum sich Menschen dazu entschließen, körperlich aktiv zu sein. Sie stärkt Muskeln, Gelenke und Knochen. Bei körperlicher Aktivität erhöht sich automatisch die Lungenkapazität, die Funktion des Gefäß- und Kreislaufsystems verbessert sich und natürlich wird die Figur attraktiver. Darüber hinaus werden auch die motorischen Fähigkeiten entwickelt;

– geistige Entwicklung – während es aktiv ist, schüttet das Gehirn die so genannten Glückshormone aus, das Kind lernt, seine Emotionen zu kontrollieren und hat die Möglichkeit, sowohl den Geschmack von Erfolg als auch von Misserfolg kennenzulernen. Auch sein Intellekt entwickelt sich, d. h. sein Gedächtnis, seine Konzentrationsfähigkeit und sein Blick für die ihn umgebende Realität;

– Soziale Entwicklung – die Möglichkeit, sich auf Spielplätzen, bei Mannschaftsspielen oder in einem gesunden Wettbewerb auszutoben, ist eine Gelegenheit, die zwischenmenschlichen Beziehungen zu verbessern. Dies erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass das Kind nicht unsozial wird und lernt, in einer Gruppe zu funktionieren.

 

Kombiniert Spaß und Nutzen – vielseitige Bodentrampoline

Heutzutage ist nicht jedes Kind bereit, sich mit verschiedenen Aktivitäten zu beschäftigen. Im Alter von 3 bis 4 Jahren sollten Sie versuchen, Ihr Kind an verschiedene Formen gesunder Unterhaltung heranzuführen, indem Sie es zu einem Training oder einem Sportverein anmelden. Bald wird das Kind selbst entscheiden, ob ihm eine der Übungen gefällt. In der Zwischenzeit ist es natürlich eine gute Idee, gemeinsam mit Ihrem Kind andere Aktivitäten zu genießen. Eine interessante und vielseitige Wahl sind Bodentrampoline – warum?

Wahrscheinlich wird kein Kleinkind das Spielen auf einem Trampolin ablehnen. Das liegt daran, dass sie in kurzer Zeit eine Menge Spaß bieten. Das springende Kind entspannt sich, baut Stress ab und löst gleichzeitig emotionale Spannungen. Sie können sicher sein, dass ein Kind, das nach dem Spielen auf dem Trampolin voller Energie ist, so müde nach Hause kommt, dass es keine Lust mehr zum Spielen hat. Das sind Vorteile, die man mit bloßem Auge sehen kann. Neben dem Vergnügen bietet das Springen auf Trampolinen jedoch auch Vorteile: Es passt den Körper an verschiedene Reize an, hilft bei der Behandlung bestimmter Krankheiten, versorgt ihn mit Sauerstoff und fördert den Gleichgewichtssinn.

Diese Vorteile der körperlichen Betätigung sind nur der Anfang einer ganzen Reihe von Vorteilen. Kinder, die an einen solchen Lebensstil gewöhnt sind, werden große Freude am Spielen im Freien haben. Sie werden sich selten langweilen und zu den elektronischen Geräten greifen. Sie sollten bereits darüber nachdenken, mit Ihrem Kind zum Beispiel in den Park zu gehen, wo es Bodentrampoline gibt. Im Gegensatz zu Gartentrampolinen sind diese schon für die Kleinsten geeignet. Sowohl das Kind als auch die Eltern werden garantiert zufrieden sein.

 

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